Archäologische Funde aus dem Kanton Zug von der Altsteinzeit bis zum Frühmittelalter werden in der permanenten Ausstellung des Museums für Urgeschichte(n) Zug präsentiert. Ein Schwerpunkt dieser Sammlung von nationaler Bedeutung liegt in der Pfahlbauzeit. Zu sehen sind Fundstücke aus drei UNESCO-Welterbe-Stationen, darunter der spätbronzezeitlichen Siedlung von Zug-Sumpf, und weitere Highlights wie die jungsteinzeitliche Doppelaxt von Cham-Eslen. Mit hölzernen Bauteilen einer römischen Mühle und Tonstatuetten aus einem Heiligtum ist auch das römerzeitliche Cham-Hagendorn durch herausragende Exponate vertreten.
Szenen und Figuren in Lebensgrösse, Modelle und Geschichten machen das Museum speziell für Familien und Schulklassen zu einem Erlebnis.

Circuito di scoperta
Getreide, Gemüse und wilde Beeren
Ein Aktionsnachmittag führt zurück in die Gärten der Urgeschichte. Führungen und Aktivitäten im lauschigen Museumsgarten bringen dem Publikum die Geschichte der Kulturpflanzen näher. Eine Archäobiologin zeigt, wie sie aus archäologischen Funden wissenschaftliche Erkenntnisse über vergangene Pflanzenwelten gewinnt. Bei Führungen durch den Museumsgarten geben Fachleute um 14.15, 15.15 und 16.15 Uhr Einblick in die Geschichte der Kulturpflanzen. Zum Mitmachen: Korn mahlen und kulinarische Häppchen zubereiten.
Gratuito
Domenica 18 giugno de 14:00 à 17:00
Bambini, Famiglie, Adulti
AccessibilitàDisabilità mentale
Zugang zum Garten über Rampe mit Unterstützung möglich.
Contatto stampa :
Dorothea Hintermann
dorothea.hintermann@zg.ch
0041 (0)41 728 28 85
- Foto Museum für Urgeschichte(n), Res Eichenberger
- Museum für Urgeschichte(n), Res Eichenberger
- Foto Museum für Urgeschichte(n), Res Eichenberger
- Foto Museum für Urgeschichte(n), Res Eichenberger